Informationen zur Situation in der Ukraine
Die kantonalen Behörden und somit auch das Amt für Militär und Zivilschutz verfolgen die Lage in der Ukraine sehr aufmerksam. Sie stehen diesbezüglich in engem Kontakt mit den zuständigen Bundesbehörden. Es erfolgt zudem ein regelmässiger Informationsaustausch innerhalb der Dienststellen.
Zunehmend erreichen den Kanton und auch die Gemeinden Anfragen von besorgten Einwohnerinnen und Einwohnern. Nachfolgend finden Sie Antworten auf die häufigsten Anliegen und Fragen.
Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs
Das Amt für Militär und Zivilschutz verweist auf die alte Weisheit: «Kluger Rat – Notvorrat».
Dies gilt nicht nur in der aktuellen Lage, sondern fortwährend. Informationen zum Notvorrat finden Sie unter: Notvorrat (admin.ch). Wir betonen jedoch ausdrücklich, dass Hamsterkäufe irgendwelcher Art weder sinnvoll noch zielführend sind.
Wo ist mein Schutzraum?
Auf Grund der Mutationen der Wohnbevölkerung (Zuzüge, Wegzüge, Adressänderungen, Bautätigkeit, etc.) wird die Bevölkerung nicht aktiv über den aktuellen Stand der Zuweisungsplanung informiert, da dieser jeweils lediglich eine Momentaufnahme darstellt und jederzeit ändern kann. Die Ergebnisse der Zuweisung zu den Schutzräumen werden auf Antrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) hin flächendeckend bekanntgegeben. Der Kanton Graubünden hat ein ausreichendes Schutzplatzangebot für die Bündner Bevölkerung.
Die Homepage des Kantons Graubünden wird laufend aktualisiert